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Die unterirdische Virgilkapelle wurde 1973 im Zuge des U-Bahn-Baues entdeckt und ist eine der besterhaltenen gotischen Innenräume in Wien. Sie entstand um 1220/30 als Unterbau für einen geplanten Kapellenbau in frühgotischem Stil. Um 1246 stattete man die Kapelle mit Fugenmalereien und Radkreuzen in den Nischen aus. Darüber wurde hier später die Maria-Magdalena-Kapelle errichtet. Der Grundriss dieses Kirchleins ist im Straßenpflaster des Stephansplatzes heute noch sichtbar.
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