Bereits unter Maria Theresia und Joseph II. wurde das Obere Belvedere ab 1781 als Ausstellungsort für die kaiserlichen Sammlungen und damit als eines der ersten öffentlichen Museen weltweit genutzt.
Heute beherbergt es die bedeutendste Kollektion österreichischer Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ergänzt durch Werke internationaler Künstler*innen.
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Sonstiges
Eine Auswahl der wichtigsten Meisterwerke ist in der Schausammlung im Oberen Belvedere zu besichtigen, darunter Highlights wie die weltweit größte Gustav Klimt-Gemäldesammlung mit den bekannten goldenen Jugendstilikonen Kuss (Liebespaar) und Judith sowie Schlüsselwerke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prominente Arbeiten des französischen Impressionismus und die wichtigste Sammlung des Wiener Biedermeier ergänzen die Dauerausstellung.
Die imposante Architektur des Oberen Belvedere birgt Paraderäume barocker Baukunst, etwa die ganz in Weiß gehaltene Sala terrena, die Prunkstiege, die Schlosskapelle oder den geschichtsträchtigen Marmorsaal. In diesem wurde 1955 der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Im freskenverzierten Carlone-Saal finden seit 2018 unter dem Titel Carlone Contemporary zeitgenössische Interventionen statt.
Location
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